- Verlag: Kiepenheuer & Witsch eBook
- Erscheinungstermin: 16.08.2018
- Lieferstatus: Sofort per Download lieferbar
- ISBN: 978-3-462-31881-4
- 464 Seiten
Unsere Cover können ausschließlich für Presse-, Veranstaltungs- und Werbezwecke in Zusammenhang mit dem/r Titel/Autor*in honorarfrei verwendet werden. Insbesondere ist es nicht gestattet, die Cover in Verbindung mit anderen Produkten, Waren oder Dienstleistungen zu verwenden. Zudem weisen wir ausdrücklich darauf hin, dass die Cover nur originalgetreu abgebildet werden dürfen.
-
Moessingers Autobiografie ist nicht nur eindringlich erzählt, sie wirft einen sehr persönlichen Blick auf ein verloren gegangenes Stück Berlin.
Charlotte Pollex, rbbKultur, 01. September 2018 -
Auf sehr dichten fast 500 Seiten erzählt die 68-Jährige so anschaulich wie poetisch inspiriert von ihrer Kindheit und Jugend, ihrer Coming-Of-Age-Phase im besetzten Bethanien und im Georg-von-Rauch-Haus, ihrer Ausbildung zur Krankenschwester am Urban und schließlich von Gründungsspirit und Erfolgsgeschichte des Tempodrom.
Ute Büsing, rbb Inforadio Quergelesen, 26. August 2018 -
Wir haben eine neue Autorin. (...) ‘Das Gefühl der Vergeblichkeit droht mir immer wieder den Antrieb zu nehmen, doch die Sehnsucht nach unentdeckten Welten und Abenteuerlust treibt mich voran.’ Das ist Grundakkord dieser Autobiografie. Aber es ist auch der des Lebens überhaupt. Das lässt sich lernen bei Irene Moessinger. Nicht weil sie es uns beizubringen versucht. Sondern weil sie uns zuschauen lässt beim Aufstehen und bei der Angst davor. Beim Stürzen und beim Neuanfang.
Arno Widmann, Berliner Zeitung, -
Irene Moessinger ist eine Berliner Institution, genau wie das von ihr gegründete Tempodrom. (...) In ‘Berlin liegt am Meer’ berichtet die 68-Jährige poetisch und persönlich von ihrer Kindheit in Spanien, dem Umzug nach Berlin und privaten und beruflichen Herausforderungen. (...) Ein unterhaltsames, ehrliches Buch.
Julia Korbik, Vorwärts, -
Man will sich immer mal wieder die Augen reiben, dabei schreibt Moessinger Sensationelles ganz unsensationell auf. (...) In drei reich bebilderten Kapiteln wechseln zwei Erzählperspektiven einander ab. (...) Eine fesselnde Balance aus Erleben und Abstand.
Cosima Lutz, Berliner Morgenpost, -
Ein detailreiches, reflektiertes Buch, lesenswert auch als Geschichte der letzten beiden Jahrzehnte der Mauerstadt.
Barbara Nolte, Der Tagesspiegel,