Handbuch der Menschenkenntnis
Mutmaßungen aus 2500 Jahren
- Verlag: Galiani-Berlin
- Erscheinungstermin: 04.12.2019
- Lieferstatus: Lieferzeit 1-2 Tage
- ISBN: 978-3-86971-218-5
- 420 Seiten
- Herausgegeben von Georg Brunold
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Angenommen, es kämen Außerirdische auf die Erde und fragten: Können Sie uns die Eingeborenen hier erklären? Ja, das geht mit dem Handbuch der Menschenkenntnis, einer Anthologie großer Denker, Forscher und Spötter. Von Aristoteles über Charles Darwin bis zu Eckart von Hirschhausen – eine Tour durch 2500 Jahre Mensch.
stern, 10. Januar 2019 -
Die ausgewählten Texte sind klug und inspirierend und jeweils konzentriert-elegant eingeleitet. Wir erfahren viel über Überzeitliches, was für Menschen immer schon zutraf, und viel über unsere Gegenwart. (...) Georg Brunold legt ein außergewöhnliches Werk vor. Es sollte nicht in einem Rutsch gelesen werden, sondern wohl dosiert über viele Tage verteilt. Denn zwischendurch sollte man immer wieder Menschen studieren, damit die Saat des Textes wirklich aufgehen kann.
Joachim Dicks, NDRkultur, -
Brunolds Bände sind immer sehr geschmackvoll gestaltet, im Stil von Enzyklopädien des 18. Jahrhunderts, lustvoll aufklärerisch und in großem Format. ... Wenn man dem findigen Jongleur Brunold vertraut, sind unerwartete Erkenntnisse und Querverweise möglich. ... Es handelt sich hier also um keine gut abgehangene wissenschaftliche Expertise, Brunold stürzt sich vielmehr mitten ins Getümmel – mit allem Risiko.
Helmut Böttiger, Deutschlandfunk, -
So umfangreich das Buch ist, so vielfältig sind die Texte, die Brunold zusammengetragen hat. Es gibt psychologische Studien und literarische Betrachtungen, philosophische Erörterungen, wissenschaftliche Abhandlungen und es gibt Anregungen zur Selbsterkundung. (...) Das ‘Handbuch der Menschenkenntnis’ stellt viele Denkansätze vor, ohne zu werten, relativiert viele aber auch. Es zeigt, dass man sich seit Menschengedenken bemüht, Menschen und Gesellschaften zu verstehen, zu verändern, vielleicht auch zu manipulieren. Es zeigt aber auch, dass es keine Patentrezepte gibt.
Alice Henkes, SRF,