Jan Koneffke: Im Schatten zweier Sommer
Jan Koneffke wohnt in Wien im selben Haus, in dem Joseph Roth lebte, als er als junger Mann zum Studium in die Stadt kam. Als Koneffke per Zufall von dem weltberühmten ehemaligen Hausbewohner erfährt, entsteht die Idee zu einem neuen Roman ...
Im Schatten zweier Sommer, eine tragische Liebesgeschichte vor dem Hintergrund der wechselvollen Geschichte Europas und eine literarische Hommage an Roth am Anfang und am Ende seiner Karriere, erscheint am 8. Februar 2024.
Bis dahin berichtet Koneffke auf dieser Seite von der Entstehungsgeschichte des Romans, zeigt Fotos und liest einige Passagen aus dem Buch vor.
Es wird Frühling in Wien, und bei der jüdischen Familie des Schuhmachers Fischler wird ein Zimmer zur Untermiete frei. Der neue Mieter ist ein schüchterner, etwas verquerer Student aus Galizien. Sein Name: Joseph Roth. Bald lernen Fanny, die ältere Tochter der Familie, und er sich kennen, und für die beiden beginnt ein heimlicher verliebter Sommer. Der allerdings endet in einer Trennung – und in geschichtlicher Dimension in einer Menschheitskatastrophe: Der Erste Weltkrieg bricht aus.
Lange Jahre werden die beiden sich nicht wiedersehen – bis es Fanny nach abenteuerlicher Flucht aus Wien 1938 nach Paris verschlägt, wo sie zufällig im Deutschen Hilfskomitee ihren ersten Sommerschwarm wiedertrifft. Roth ist inzwischen berühmter Schriftsteller geworden, befindet sich ebenfalls im Exil. Gerade hat seine letzte Geliebte, die Schriftstellerin Irmgard Keun, vor seinen Eifersuchtsanfällen die Flucht ergriffen; der so cholerische wie charismatische Roth hält in seinem Kreis Hof wie ein Fürst, obwohl er selbst keinen Pfennig mehr besitzt. Fanny wird ihn, der mit sich und der Welt zerstritten ist, bis kurz vor seinem Tod begleiten.
Im Schatten zweier Sommer ist ein literarisches Kunststück: Mithilfe der völlig authentisch wirkenden, aber erfundenen Fanny gelingt es Koneffke, die biografischen Lücken in Roths jungen Jahren zu füllen, um so dessen Wesen und Werk von den Anfängen bis zum tragischen Ende im Exil vielschichtig zu bespiegeln – und zudem die Geschichte der (auch sprachlichen) Selbstfindung und Emanzipation einer höchst ungewöhnlichen Frau zu schildern.
Jan Koneffke über die Entstehungsgeschichte von Im Schatten zweier Sommer
Werktstattbericht | Teil 1
Im Mai 2003 zogen meine (rumänische) Frau und ich von Rom nach Wien. Unsere römische Mietwohnung sollte verkauft werden, außerdem sprachen Cristina und ich Italienisch miteinander (weil wir die Sprache des jeweils anderen in den Anfangsjahren noch nicht beherrschten), ich redete, hörte, dachte, träumte, las Italienisch, ich machte alles auf Italienisch außer – wenn ich schrieb. Und hatte irgendwann das Gefühl, nicht mehr zu wissen, wie ein deutscher Satz funktioniert.
Also: Zurück in den deutschen Sprachraum! Mindestens für eine Weile im Jahr! Die Wahl fiel auf Wien, auch weil es auf dem Weg nach Rumänien lag, wo wir ein zweites Zelt aufschlugen. Ich gebe zu, das berühmte Bonmot war mir seinerzeit nicht bekannt: „Das Einzige, was Deutsche und Österreicher voneinander trennt, ist die gemeinsame Sprache.“
Wir fanden eine Wohnung in der Leopoldstadt, dem 2. Wiener Gemeindebezirk. Zwischen Augarten, Prater und Donaukanal. Beliebt bei Künstlern und Schriftstellerfreunden. Hier lebten von den österreichischen Juden, den Überlebenden und ihren Nachfahren, noch immer die allermeisten, die Kinder mit Schläfenlocken fielen auf. „Die Ostjuden, die nach Wien kommen, siedeln sich in der Leopoldstadt an“, schrieb Joseph Roth in seinem Essay Juden auf Wanderschaft über Die westlichen Ghettos: Das erste Ghetto bei ihm war die Leopoldstadt, das zweite das Scheunenviertel in Berlin, das ich von Kindheit an aus den Erzählungen meiner Tante Eva-Marie Koneffke kannte. Die 1919 geborene und beim Alexanderplatz aufgewachsene Tochter einer christlichen Mutter und eines jüdischen Vaters aus Galizien hatte meinem ersten Roman Paul Schatz im Uhrenkasten (2000) Patin gestanden (doch hatte ich aus Paula einen Paul gemacht).
Eine lebendige Gegend. Eine Gegend, die mich erinnerte. Das alles sprach für die Wohnung in der Rembrandtstraße 35. Schräg gegenüber war die Mutter von Robert Schindel, meines Dichterkollegen und Freundes, aufgewachsen, die das KZ überlebt hatte. Doch ein Stolperstein vor dem Eingang des Hauses erinnerte an seinen in Riga ermordeten Großvater und den Onkel, auch er umgebracht von den Nazis. Und auch in der uns benachbarten Hausnummer hatten die Wohnungseigentümer eine Tafel mit dem Namen der deportierten und ermordeten früheren Bewohner anbringen lassen.
Über unser Haus war mir nichts Näheres bekannt.
"Als ich mit dem Rad einen Unfall erlitt, bei dem ich mir schwere Frakturen zuzog, besuchte sie mich Tag um Tag im Spital und pflegte mich auch in den Wochen nach meiner Entlassung. Fanny schob mich im Rollstuhl vom Donaukanal bis zum Augarten mit seiner Flakturmanlage (kurz vor Ende des Krieges errichteten Hochbunkern, die nicht sprengbar waren, oder der halbe Bezirk flog mit), Alleen, die Kastanien und Ahorn beschatteten, Holunder und Goldregentrauben. Gleich um die Ecke war Fanny als junges Ding mit der Familie zu Hause gewesen, in einem Haus aus dem vorvorvergangenen Jahrhundert, das sie mir zeigte, als wir auf dem Heimweg waren, Gesimse und Friese, Voluten und Blattwerk, alles mit einem Stich ins Vergammelte."
(aus: Im Schatten zweier Sommer)
Jan Koneffke über die Entstehungsgeschichte von Im Schatten zweier Sommer
Werktstattbericht | Teil 2
Über unser Haus war mir nichts bekannt, was sich mit dem Namen Joseph Roth verbunden hätte. Woher sollte ich es auch wissen? Noch vor einem Jahr beschwerte sich der Autor Paul Scraton auf einer Website namens hidden europe: "Rembrandtstrasse 35, just north of the Danube Canal in Vienna, there was not much to see. A late 19th-century building. In front of the house a narrow bike path. A couple of young people crossing the street to find shade and escape the hot summer sun. On Google maps the location was memorialised. A white chess rook with a red background. ‘Joseph Roth Wohnung’, the map said, between a photography studio and a LehrerInnenberatungszentrum. But in the real world, there was nothing to suggest the writer had ever called this place home." ("In der Rembrandtstrasse 35, nördlich des Donaukanals in Wien, gab es nicht viel zu sehen. Ein Gebäude aus dem späten 19. Jahrhundert. Vor dem Haus ein schmaler Fahrradweg. Ein paar junge Menschen, die die Straße überqueren, um Schatten zu finden und der heißen Sommersonne zu entkommen. Auf Google Maps war der Ort verewigt: Ein weißer Schachturm mit rotem Hintergrund. 'Joseph Roth Wohnung', stand auf der Karte, zwischen einem Fotostudio und einem LehrerInnenberatungszentrum. Aber in der realen Welt gab es nichts, was darauf hindeutete, dass der Schriftsteller diesen Ort jemals sein Zuhause genannt hatte.")
In der Tat, es vergingen Jahre, bis ich im Buch Die Donau von Claudio Magris auf das kurze Kapitel Rembrandtstraße 35 stieß. Ich hatte Magris‘ Biographie eines Flusses, die 1986 erschienen war, zwar schon kurz nach ihrem Erscheinen gelesen, doch mich nicht mehr an dieses Kapitel erinnert. "Hier lebte Joseph Roth im Jahr 1913", las ich nun zum zweiten Mal, eine im Übrigen irrige Aussage. Es ist umstritten, wann Roth nach Wien kam, ob bereits 1913 oder erst Anfang 1914. Sicher ist nur seine Inskription zum Sommersemester 1914. Auf dem Formular gibt er als seine Wohnung die Adresse in der Rembrandtstraße an. Dieselbe Adresse findet sich auch auf dem Meldezettel mit Datum vom 22.4.1914. Das Haus beschreibt Magris als grau, die Treppe als dunkel, die Leopoldstadt als heruntergekommenen Vorort, und aus einem krummen Baum im Hof will er schließen, bei seinem Anblick sei es einem Bewohner des Hauses bestimmt nicht schwergefallen, zum Spezialisten der Melancholie zu werden.
Der krumme Baum ist verschwunden und auch der Hof. Helle Neubauten stehen, wo sich ehemals hinter dem Haus das k.u.k.-Militär Bettenmagazin, das Heumagazin, die Offene Reitschule und die Electrizitätsgesellschaft befunden hatten. Dafür haben meine Frau und ich die Hausverwaltung in diesem Jahr gebeten, die Anbringung einer Gedenktafel an Joseph Roth in Erwägung zu ziehen. Und nun hängt sie seit Ende September im Eingang.
Sollte Paul Scraton wieder vorbeikommen, muss er sich nicht mehr beschweren.
"Ich weiß nicht mehr, was ich Am Tabor zu tun hatte, nur noch, dass ich ziemlich in Eile war. Ich kramte beim Laufen zerstreut in der Handtasche, als sie zu zweit aus dem Stiegenhaus traten … haarscharf vermieden wir einen Zusammenstoß."
(aus: Im Schatten zweier Sommer)
Am Tabor 15 lebte Friederike Reichler, die spätere Ehefrau von Joseph Roth, bei ihren Eltern. Sie war dort noch bis 1939 gemeldet, als die Eltern längst ausgewandert waren und sie selbst seit Jahren von einer Pflegeanstalt zur anderen verlegt wurde. 1940 wird Friederike Roth von den Nazis ermordet.
Jan Koneffke über die Entstehungsgeschichte von Im Schatten zweier Sommer
Werktstattbericht | Teil 3
Nicht der Autor findet seinen Stoff, sondern der Stoff seinen Autor, davon bin ich zutiefst überzeugt. Nun wusste ich also, dass Joseph Roth, der Fabulierer und große Stilist – zwei Qualitäten, die selten zusammenfinden –, den ich schon früh begeistert gelesen hatte, Tag für Tag aus der Tür in der Beletage auf die Stiege getreten war. Ich stellte mir vor, dem Neunzehnjährigen aus Galizien zu begegnen, einen stolzen, gehemmten und einsamen jungen Mann am Anfang seiner Entwicklung. Ich fragte mich, wie ich mit ihm ins Gespräch kommen könnte, um zu erfahren, was er in diesem Vorkriegswien am Abgrund zur großen europäischen Katastrophe erlebte und dachte. Denn am Anfang seiner Entwicklung stand das Ende einer Epoche.
Ich wusste auch, dass es nur wenige Zeugnisse über den jungen Roth in Wien gab. Folglich suchte ich seine Schriften nach Stellen ab, die mir Auskunft geben konnten. Hinweise fanden sich, wenn auch verstreut. Im Roman Die Geschichte von der 1002. Nacht heißt es über eine Figur namens Lazik, der für die Kronen-Zeitung schreibt: "Das 'Kabinett', das er in der Rembrandtstraße bewohnte, war nicht viel geräumiger. Auch war es nicht heller als sein Grab, denn es 'ging' in den Hausflur." Das passte nun gut zur Wohnung der Beletage. Und in der Kleinen Prosa gab es Erinnerungsmedaillons über die Zeit, die mich interessierte. Von der "Schreckensgrotte" im Prater las ich, dort habe es den Herrn der Hölle gegeben, der "die Sünden nicht zu verhindern vermochte, die wir eben, an ihm vorbeirollend, im Begriffe waren, mit unseren lieben Begleiterinnen zu begehen, die in wollüstiger Angst zu schreien liebten …"
Doch kam mir der Mangel an konkretem Recherchematerial entgegen. Ich wollte ja keine Biographie verfassen, sondern den jungen Mann aus Galizien so beschreiben, wie ich ihn mir vorstellte. Gerade bei Roth schien es mir erlaubt, ihn zur Romanfigur zu machen. Er hatte ja selbst mit Vorliebe "falsche" Geschichten über sein Leben verbreitet. Sei es, um sich dem Zuordnungswahn zu entziehen, der einen Menschen zum Exemplar einer Nation, einer Religionsgemeinschaft oder angeblichen Rasse erniedrigt; sei es aus Fabulier- und Erfindungslust. Auch als sein Verleger Gustav Kiepenheuer seinen 50. Geburtstag feierte, tischte ihm Roth mit einer angeblich autobiographischen Skizze Legenden auf.
Roth also, wie ich ihn mir vorstellte. Doch sah ich ihn lange nicht vor mir. Bis mir in Beichte eines Mörders der entscheidende Satz in die Augen sprang: "Die Liebe nämlich … macht uns nicht blind …, sondern, im Gegenteil, sehend." Das war es: Um das noch unbeschriebene Blatt, den jungen Roth, wirklich zu sehen, musste ich eine Liebesgeschichte erfinden.
"Ach ja, unsere heutige Reise im Riesenrad, bei der Erinnerung wird es mir flau ums Herz. Von dieser Flauheit, die kribbelig und fiebrig ist … Mit meinem Kracherl und seinem Glas Bier stiegen wir ins Abteil, nahmen am Klapptisch beim Fenster Platz und blieben aus Zufall alleine im Fahrgastraum (oder sprang Joseph dem Zufall klammheimlich mit Trinkgeld bei?)."
(aus: Im Schatten zweier Sommer)
Jan Koneffke über die Entstehungsgeschichte von Im Schatten zweier Sommer
Werktstattbericht | Teil 4
Die Konstruktion des Romans stand schnell fest: Das (im wahrsten Sinne des Wortes) Herzstück, die Liebesgeschichte der jungen Leute, musste ein Tagebuch sein. So konnte der Leser die beiden in ihren Unsicherheiten und wechselnden Stimmungen unmittelbarer miterleben. Auch ich selbst konnte aus oder durch Fannys Augen das Habsburger Vorkriegswien deutlicher vor mir sehen und den mal hochmütigen, mal befangenen "Zimmerherrn" im Kreis der Vermieterfamilie.
Vor allem erlaubte das Tagebuch, beim Einbruch des unvorhergesehenen Schreckens in eine friedliche Welt "mit dabei zu sein" und auf diese Weise die Tragik zu schildern, mit der die anfangs noch offene Zukunft der Liebenden eine gewaltsame Wendung nahm. Ich hatte es gerade zu schreiben begonnen, als Russland die Ukraine angriff – was mir, um es zynisch zu sagen, die Arbeit "erleichterte". Ich konnte mir viel besser vorstellen, was es hieß, vor den einmarschierenden russischen Truppen zu fliehen, wie Roths Mutter von Brody nach Wien. Der Romanstoff erwies sich als noch aktueller, als er mir bereits schon erschienen war …
Auch die Wiederbegegnung von Fanny und Roth in die Monate vor seinem Tod zu verlegen, lag nahe. So ließen sich das lebensgeschichtliche und das historische Scheitern erzählen, gegen das sich die Liebe der beiden ein letztes Mal aufbäumt. Nur wer von der Wiederbegegnung erzählt, das blieb eine Weile lang offen. Der Großneffe aus dem Prolog, der sich auf Fannys Erinnerungen auf den Cassetten stützt? Oder doch besser sie selbst? Nun war ich durch die Arbeit am Tagebuch "meiner" Fanny so nahegekommen, dass ich mich gar nicht mehr von ihr entfernen wollte und sie lieber direkt sprechen ließ. Die erfundene Fanny war mir alles andere als fremd – und brachte mir Roth umso näher.
Um diese Nähe herzustellen, zog ich noch eine zweite fiktive Ebene ein. Ich ging ja nicht von mir und meiner Entdeckung aus, im selben Haus wie einst Roth zu leben, sondern von einem erfundenen Großneffen Fannys und Landsmanns von mir. Das unterstrich meinen deutschen Gesichtspunkt und verwandelte ihn doch in den eines anderen. So wie in der späten Fanny die enge Freundin meiner Familie auferstand, die Widerstandskämpferin Irmgard Heydorn, die bis ins hohe Alter gegen Faschismus, Rassismus und Antisemitismus aktiv gewesen war. Irmgard, die im Alter von 101 Jahren starb, war für mich eine Art Mutter gewesen und hatte schon das Vorbild für meine Figur Nelli Moosbach im Roman Ein Sonntagskind abgegeben. Bei Schilderung der verständnisvollen, gütigen und bis zum Ende ihres Lebens vor einem neuen Nationalismus warnenden Fanny stand sie mir wieder vor Augen.
Bleibt noch als letztes hinzuzufügen, dass die Arbeit am Tagebuch ein linguistischer Spaß war. Das fingierte Wienerisch seiner fiktiven Verfasserin war auch mein Dank an die Stadt und an die "gemeinsame Sprache, die uns trennt".
"Gestern, am Theseustempel im Volksgarten, befand sich Muniu in Begeisterungsstimmung. Ein sonniger warmer erfrischender Seewindtag, als sei man in Wien an der Adria. Joseph, der wettet, Wien heiße Venedig, stellt sich auf die Zehenspitzen, um eine Gondel zu finden, die uns an den Markusplatz bringt. Er hebt seinen Arm und winkt: 'Gondola! Gondola!' In den Gesichtern der Leute im Volksgarten lese ich Neid und Befremden: Ein junges verliebtes Paar, das keine Hemmungen hat. Sind wir ineinander verliebt? Ja, ich denke es."
(aus: Im Schatten zweier Sommer)
- Verlag: Galiani-Berlin
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- ISBN: 978-3-86971-270-3
- 304 Seiten
- Verlag: Kiepenheuer & Witsch eBook
- Erscheinungstermin: 08.02.2024
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- ISBN: 978-3-462-31286-7
- 304 Seiten
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