- Verlag: Galiani-Berlin
- Erscheinungstermin: 05.03.2020
- Lieferstatus: Nicht lieferbar
- ISBN: 978-3-86971-176-8
- 328 Seiten
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Koldehoff und Timm lassen nicht nur die vielen Verbrechen im Umkreis der Kunstwelt Revue passieren, sie fragen, was diese ermöglicht, erleichtert, und wie sie zu verhindern wären. (...) Vor allem [liefern sie] viel Material, kuriose und dramatische Geschichten, um den Kunstmarkt der Gegenwart besser zu verstehen.
Jens Bisky, Süddeutsche Zeitung, 10. März 2020 -
Koldehoff und Timm stellen in nüchterner Klarheit die wichtigsten Fragen zum Kunsthandel und seinen dunklen Seiten. Fantastisch recherchiert.
monopol, 01. März 2020 -
Ein großartiges Buch. (...) Liest sich rasanter als jeder Krimi und ist, leider muss man sagen, so sauber recherchiert, dass man nichts davon der Fantasie von Stefan Koldehoff und Tobias Timm zuschreiben kann.
Laura Helena Wurth, Der Freitag, 19. März 2020 -
Das Buch ist hochinteressant und niederschmetternd zugleich. Doch die Autoren berichten und analysieren nicht nur, sie formulieren auch konkrete Forderungen.
Julie Metzdorf, Bayern 2 Kulturwelt, 18. März 2020 -
[Viele] spannende Geschichten, die sich wirklich wie richtige Kriminalfälle von Agatha Christie nachlesen lassen, findet man in diesem Buch.
WDR 5, 18. März 2020 -
Viele der zahlreichen Fallgeschichten lassen einem die Kinnlade herunterfallen. Sie alle sind aber nicht nur umfassend recherchiert, sondern auch maximal seriös erzählt, so dass jede Leserin in Zukunft nicht mehr 'die' Kunst oder 'den' Kunstmarkt als zu entlarvende Scharlatane im Kopf haben wird, sondern die Umstände, welche die massiv zunehmenden Kunstverbrechen erlauben.
Kolja Reichert, FAS, 05. April 2020 -
Die Art-Crime-Experte Stefan Koldehoff und Tobias Timm nehmen Schmuggel, Raubgrabungen, Diebstahl, Geldwäsche und Steuertricks ins Visier. Das liest sich häufig wie ein Krimi, mitsamt Morddrohungen, Bestechungsgeldern und Tricks einer global agierenden Branche, deren Gewinnspannen selbst Drogenbosse zur Verzweiflung bringen können.
René Zipperlen, Badische Zeitung, 14. April 2020 -
Keine trockene Analyse, sondern kurzweilig zu lesen, gespickt mit Informationen aus Insiderkreisen, Einblicken in Polizeiakten und Gerichtssäle. (...) Ein Werk, das Licht auf die dunklen Seiten einer wenig regulierten Branche wirft, in der Jahr für Jahr mit immer absurderen Summen jongliert wird.
Katharina Rudolph, FAZ, 24. April 2020 -
Liest sich spannend wie ein Krimi, nur dass es sich um wahre Geschichten aus der Welt des Kunsthandels handelt.
Nicola Kuhn, Der Tagesspiegel, 06. Juni 2020 -
Stefan Koldehoff und Tobias Timm streunen in ihrem Buch durch alle möglichen Verbrechen von, durch und mit Kunst: Von Fälschung, Steuerhinterziehung, Diebstahl bis hin zu Kunst als Bezahlung für illegale Geschäfte kommen ihn ihrem Buch neben der Sachlichkeit auch Anekdoten nicht zu kurz.
Peter Bauer, ORF, 23. Juni 2020