- Verlag: Galiani-Berlin
- Erscheinungstermin: 16.08.2012
- Lieferstatus: Nicht lieferbar
- ISBN: 978-3-86971-065-5
- 224 Seiten
Unsere Cover können ausschließlich für Presse-, Veranstaltungs- und Werbezwecke in Zusammenhang mit dem/r Titel/Autor*in honorarfrei verwendet werden. Insbesondere ist es nicht gestattet, die Cover in Verbindung mit anderen Produkten, Waren oder Dienstleistungen zu verwenden. Zudem weisen wir ausdrücklich darauf hin, dass die Cover nur originalgetreu abgebildet werden dürfen.
-
Sprachlich überzeugend und spannend bis zur letzten Seite.
Junge Welt, -
Diese deutsche Tragödie vollzieht sich mit einer großen, erschütternden Wucht.
Deutsche Akademie der Darstellenden Künste, -
Brauns‘ vielschichtiger Roman über Schuld, Sühne, Macht und Ohnmacht ist von erzählerischer Wucht und sprachlicher Kompromisslosigkeit, die mitreißt.
Lausitzer Rundschau, -
Dirk Brauns hat seinen ersten Roman äußerst raffiniert konstruiert. Er setzt ein wie ein Krimi, mit einem Schuss. Um zu erfahren, wen aber der Schuss traf, muss man schon bis zum Ende lesen. Das lohnt sich.
Berliner Zeitung, -
Dieses todernste Spiel von Schuld und Sühne fesselt dank seiner dichten Atmosphäre und der souveränen Sprachkraft bis zur letzten Seite und beleuchtet eine Vergangenheit, die vielen noch recht real in Erinnerung sein dürfte. Ein rundum gelungener deutsch-deutscher Roman
Wilhelmshavener Zeitung, -
Was bleibt, sind die Geschichten von Tausenden Männern, die hier Lebenszeit verbracht haben und von ihren Erinnerungen nicht losgelassen werden. Davon erzählt Dirk Brauns in seinem Roman – temporeich, raffiniert und spannend.
NDR Kulturjournal, -
Wie in einer griechischen Tragödie entwickelt Brauns eine authentische, vielschichtige Geschichte um Schuld und Sühne.
literaturkritik.de, -
Er vertraut seinem Stoff und seiner erzählerischen Kraft. Das ist eine seltene Stärke.
Süddeutsche Zeitung, -
Die Toten von einst sind aber immer noch da, auch wenn sie hartnäckig beschwiegen werden. Von dieser Gefangenschaft, die unausweichlich in die finale Katastrophe mündet, erzählt Dirk Brauns ohne Besserwisserei und ohne moralischen Zeigefinger.
Süddeutsche Zeitung,