Die hohe Kunst des Bankraubs

Roman

Übersetzt von Hannes Meyer

»Der lustigste, romantischste, spannendste und verblüffendste Krimi des Herbstes« Deutschlandfunk

Banküberfall als Kunstperformance: Fünf Gestalten mit Clownsmasken dringen in eine Glasgower Bank ein, einer wirbelt im Salto über die Schutzabsperrung, alle haben plötzlich Waffen in der Hand, und ihr Anführer verkündet freundlich: »Herzlich willkommen, meine Damen und Herren, Sie nehmen teil an einem Banküberfall.« Die Ganoven bespaßen ihre Geiseln mit einer Theatervorführung von »Warten auf Godot«, während der Safe-Computer geknackt wird; am Ende gibt es noch ein Kunstgemälde-Raten für alle. Die ermittelnde Polizistin Angelique de Xavia, Single, vom Chef gedisst, an diesem Tag 30 geworden, hat ohnehin schon einen schlechten Tag, als sie auch noch im Alleingang die Bank verwanzen soll. Doch dann trifft sie auf Zal, den Anführer der Bande – und schon vor der spektakulären Flucht der Gangster lassen sich Angelique und Zal auf eine für beide riskante Affäre ein. Keiner kann dem anderen trauen, und sicher ist nur, dass der Bankraub erst der Auftakt für einen noch viel größeren Coup ist, ein täuschungstechnisches Großkunstwerk.

»Ein Feuerwerk aus Einfällen, meisterhaften Finten und herrlich schrägen Dialogen« Sächsische Zeitung

  • Verlag: KiWi-Taschenbuch
  • Übersetzt von Hannes Meyer
  • Erscheinungstermin: 10.09.2014
  • Lieferstatus: Nicht lieferbar
  • ISBN: 978-3-462-04697-7
  • 384 Seiten
  • Autor: Christopher Brookmyre

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Die hohe Kunst des Bankraubs
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